Das bin Ich.

Ayla Martis

Porträt Ayla Martis, Bild: Ayla Martis

Ich erinnere mich noch genau an meine Entscheidung zum Journalismus-Studium im Frühling 2020. Am Gymnasium interessierte ich mich für (fast) alles. Ich verschlang Bücher und schrieb Texte, war fasziniert von der Idee, kritische Themen zu hinterfragen und spannend umzusetzen. Diese Neugier an internationalem und nationalem Geschehen begleitet mich bis heute.

Mache ich nicht gerade Sport oder fotografiere, bereise ich mit meinem Rucksack die Welt. In meinem Auslandssemester in Chile lernte ich, komplexe Themen in verschiedenen kulturellen Kontexten zu verstehen und darüber zu berichten. Auf mehrmonatigen Reisen in den letzten Jahren sprach ich mit Fischern in Chile, laotischen Jugendlichen in einem Hilfsprojekt, einer ehemaligen Leprakranken in Thailand. Diese Gespräche ermöglichten mir, durch persönliche Geschichten Einblicke in umfassende politische und soziale Themen zu schaffen.

Porträt Ayla Martis, Bild: Ayla Martis

Meine Arbeit

Geschichten erzählen, von Menschen, Orten, Begebenheiten – das ist es, was mich am Journalismus fasziniert.

Diese Leidenschaft setze ich in Text, Bild und multimedial um, wenn ich komplexe Themen an einzelnen Menschen aufzeige.